Mitten in Dornstadt wohne ich mit meinem Mann auf einem landwirtschaftlichen Betrieb. Zur Zeit leben bei uns zwei Katzen (Paula und Bruno).
Jeden Morgen werden wir viel zu früh von unserem Hahn Christian geweckt.
Zu unseren Tieren zählen auch drei Wellensittiche (Gustav, Zitrus und Biscuit) und einige Goldfische, die in unserem Teich schwimmen.
Wie kam ich auf die Idee eine Katzenpension zu eröffnen? Seit Jahren bin ich eine Pflegestelle einer Katzenhilfe. Die Katzen werden von mir versorgt, tierärztlich betreut und schließlich in gute Hände weitervermittelt. Da mich immer wieder die „Katzeneltern“ fragten, ob die Möglichkeit besteht, ihre Katze während des Urlaubes bei mir unterbringen zu können und ich leider immer nein sagen musste, kam mir im Jahr 2007 die Idee, eine Katzenpension zu gründen. Ein zusätzlicher großer Raum wurde schließlich zur Katzenpension.
An den Wänden wurden Regale befestigt und aus Birken wurden Kratzbäume gebaut.
Ende 2007 habe ich den Sachkundenachweis nach TierSchG § 11 Abs. 1 Nr. 2 in Neubiberg bei der Tierschutzakademie erfolgreich abgelegt. Im Dezember 2007 wurde die Katzenpension durch das Veterinäramt geprüft und genehmigt.
Neben der Ausbildung zur Tierheilpraktikerin und Tierhomöopathin habe ich auch noch weitere Fortbildungen und Seminare besucht z. B. über Bach-Blütentherapie, Schüßler-Salze, Labor, Ernährung und Diätetik, Katzenverhalten, Katzenpsychologie und Katzenkrankheiten.
Stinkt Ihnen das Verhalten Ihrer Katze(n)? Rufen Sie mich an!